Das Spiel möge beginnen.

03 Sep.

zumindest die Entwicklung davon

Der Startschuss

Der Startschuss ist gefallen und der Entschluss im Kopf gefasst. Von nun an begebe ich mich auf meine längste Reise. Ich werde tatsächlich ein Spiel entwickeln. Die Idee(n) sind über die letzten Monate gereift und ich bin inzwischen selber davon überzeugt.

In den vergangenen Monaten habe ich natürlich mit dem Projekt, wie viele andere, begonnen, jedoch mehr in dem Bewusstsein das ich es, wie viele andere auch, an den Nagel hänge, oder vielmehr es sich automatisch an den Nagel hängt weil ich es nicht mehr weiterführe.

Warum sollte es dieses Mal klappen?

OK. Wessen Kopf sprudelt nicht von Zeit zu Zeit vor Ideen über und ist schwer begeistert davon. Man setzt sich dran, arbeitet eine gewisse Zeit daran und allmählich werden die Abstände größer und größer. Dadurch, dass die Zeitabstände immer größer werden entsteht auch ein Abstand zu der Idee und endet Schlussendlich sie auf dem Berg „begonnene Projekte die nicht fertiggestellt werden“. – Warum ist es dieses Mal anders?

Nun es besteht immer noch die Gefahr, dass auch dieses Projekt im Sande verläuft und auf dem Berg „unfinished Projects“ landet. Aber in den letzten Wochen habe ich gemerkt, dass ich einiges anders mache. Und zwar unbemerkt. Damit meine ich, dass es auf einmal automatisch passiert ohne großes bewusstes Vorhaben.
Beispielsweise habe ich in OneNote begonnen meine Ideen aufzuschreiben. Die Ideen zu strukturieren und weitere Kategorien anzulegen. Eine Kategorie hatte mehr und mehr den Charakter eines Blogs. Nachdem mir das aufgefallen ist, habe ich meine alte Webseite aktiviert und lagere diesen Part hier aus.

Das erste Mal also schaffe ich mir einen Überblick über mein Vorhaben.
Über diese Herangehensweise, die sich unbewusst und selbstständig entwickelt hat, bin vor allem ich selbst verwundert. Es drückt eine Ernsthaftigkeit aus.

Aus diesem Grund bin ich der Meinung, dass es dieses Mal mit meinem Spiel etwas wird.

Lass die Entwicklung beginnen.